Neue Besen fegen (noch) besser.
In dem Action-Adventure ASSASSIN’S CREED III übernehmen Spieler vor, nach und inmitten der Zeit der Amerikanischen Revolution (1753-1783) die Kontrolle eines neuen Hauptcharakters. Ratohnhaké:ton getauft, nennt er sich der Einfachheit halber Connor Kenway und gerät zwischen die Fronten der amerikanischen Kolonien und der Britischen Krone.
Im Vergleich zu seinen Vorgängern profitiert der Mohawk-Indianer von einem gewachsenen Waffenarsenal mit Assassinenklingen, Bögen, Pistolen, Bomben, Tomahawks und anderen Nettigkeiten, einem dynamischeren Kampfsystem, erweiterten Fähigkeiten und neuen Aktionsmöglichkeiten. Knipst er nicht gerade gewieften Gegnern die Lebenslichter aus, hangelt er an Fassaden entlang, springt über Dächer, erledigt frei wählbare Nebenaufträge und interagiert mit Nicht-Spieler-Charakteren. Die offene, riesige Spielwelt lädt mit unzähligen Details und konkurrenzloser Weitsicht zu stundenlangen Erkundungstouren ein. Das Geschehen aktiv beeinflussende Naturschauspiele, detailraiche Animationen, professionelle Sprecher, bombastische Musik und Surround-Effekte erschaffen eine intensive Stimmung, die Michael Manns DER LETZTE MOHIKANER (1992) in nichts nachsteht. Abrundend bitten diverse Mehrspieler-Modi mit neuen Karten, Charakteren und Fertigkeiten zu munterem Meucheln in Gesellschaft.