Diesen Freitag wird es voll in den Regalen. Hier ist eine kleine Auswahl an Platten, die heute das Licht der Welt erblicken.
Biffy Clyro: THE MYTH OF HAPPILY EVER AFTER
„Unterm Strich also eine Platte, die erst auf den zweiten Blick ihre Reize offenbart, dann aber gewiss nicht damit geizt.“
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Danny Bryant: THE RAGE TO SURVIVE
„Schwergewichtige Bluesrock- Nummern (›The Rage To Survive‹) stehen hier neben emotional-rauen Akustikballaden (›Tears Falling‹) und geradezu unerwartet sanften Nummern mit einem Hauch von Jazz und Soul (›Invisible Me‹), und obwohl seinem mitreißenden Gitarrenspiel natürlich besondere Aufmerksamkeit zukommt, teilt Bryant auch gern das Rampenlicht, wenn er bei ›Rescue Me‹ seinem Organisten das Solo überlässt oder sich beim Instrumental ›Looking Good‹ mit der Horn Section duelliert, die auch bei anderen Stücken markante Kontrapunkte setzt.“
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Green Lung: BLACK HARVEST
„Das ist in Sachen Innovationskraft nicht der Weisheit letzter Schluss, doch die Scheibe macht Spaß, ist kurzweilig und dankenswerterweise funktioniert der Retro-Sound von Green Lung sogar ohne den Konsum gewisser Kräuter, was dann auch die Lunge jubilieren lässt.“
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The Honeyrunners: EVERYTHING IS ON FIRE
„Zusammengehalten werden die hier verwobenen Genres wie Soul, Blues, Jazz, Folk und Americana von den Honeyrunners mit einer ausgeprägte Pop-Note, die EVERYTHING IS ON FIRE trotz seiner alten Wurzeln zu einem sehr modern klingenden Album machen.“
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Jackson + Sellers: BREAKING POINT
„Auch wenn Songs wie ›The World Is Black‹ nicht gerade lebensbejahende Botschaften verkünden, macht diese extravagante Mischung aus bittersüßen Melodien und manchmal grungigen Gitarren richtig Spaß.“
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My Morning Jacket: MY MORNING JACKET
„So wie bei ihrem legendären vierstündigen Auftritt beim Bonnaroo Festival 2008 gelingt es der Band, die bis zu neun Minuten langen Songs dynamisch bis zur letzten Sekunde hypnotisch zu steigern und immer wieder Überraschungen einzubauen.“