Heute stehen die neuen Alben von Mastodon, Monolord, The War On Drugs und Running Wild in den Regalen.
Mastodon: HUSHED AND GRIM
„Während die erste Single, ›Pushing The Tides‹, Glauben macht, dass Mastodon weiterhin auf ihren noch längst nicht ausgetretenen Pfaden wandeln, lassen einen fast alle der übrigen 14 Songs mit offenem Mund dastehen.“
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Monolord: YOUR TIME TO SHINE
„Dabei schaffen es die Skandinavier, den Hörer fünf Songs lang über die gesamte Spielzeit von knapp 40 Minuten bei der Stange zu halten, indem sie ihren massiven Gitarrengebirgen immer wieder ruhige, fast schon meditative Klänge gegenüberstellen.“
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Running Wild: BLOOD ON BLOOD
„Nach 16 Alben könnte man fast meinen, dass Bandchef Rolf Kasparek nicht mehr allzu viele Kreativ-Patronen in der Musik-Muskete hat, doch mit BLOOD ON BLOOD haut er nun das vielleicht abwechslungsreichste Werk seiner Laufbahn auf den Markt.“
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The War On Drugs: I DON’T LIVE HERE ANYMORE
„Die Dunkelheit, die man von The War On Drugs kennt, ist immer noch da, aber der Umgang damit ist jetzt ein anderer. Die Lieder drängen weniger nach vorn, sie sind auf eine Art gleichzeitig konventioneller und vielgestaltiger.“