1967 tourten Pink Floyd zum ersten Mal in den Staaten. Damals hatten sie gerade erst ihr Debüt THE PIPER AT THE GATES OF DAWN veröffentlicht.
Im Zuge der Promo-Tournee spielte die Band einen Auftritt in der Sendung „American Bandstand“, die von Dick Clark moderiert wurde.
Mit einem aufwändigen Restaurationsverfahren hat jetzt ein schwedischer Künstler Pink Floyds Performance von ›Apples And Oranges‹ in dieser Sendung koloriert. Hier gibt es das Ergebnis zu begutachten:
Man ist das ein übles Stück Musik, gespielt von den Herren Pink Fu…… Nee das geht überhaupt nicht mehr. Schon damals waren die Herren Waters , Mason, Wright (R.I.P)und die Ober-LSD-Pfeife Barrett (R.I.P. ) ein seltsames Gespann aus spät pubertären Möchte-gern-Musiker. Für mich als Zeitgenosse waren Pink Floyd eine von diversen Bewusstseins-Stimulanzien beherrschte Truppe, die ein ebenfalls mit Bewusstseins-Stimulanzien vernebeltes Fan-Klientel mit Ihren obskuren Klang-Gebilden zudröhnte. Wie gesagt jedem das seine. Mein Ding war Pink Floyd nie, man hat es halt toleriert, wie vieles andere an seltsamem musikalischen Ergüssen in der damaligen Zeit-Epoche.