Prequel des Rollenspielklassikers.
2002 setzte DIVINE DIVINITY einen Meilenstein der Rollenspielgeschichte. Diverse Ableger später erzählt ORIGINAL SIN nun die Vorgeschichte.
Durch Befehligung eines Kriegers und einer Heldin dürfen Spieler sämtlichen Tugenden frönen, aus denen klassische Rollenspiele geschnitzt sind: Aus isometrischer Ansicht gilt es, die interaktive Welt Rivellon zu erforschen, Mitstreiter zu re-krutieren, rundenbasierte Kämpfe auszutragen, Rätsel zu lösen, Dialoge zu führen oder alte Bekannte aus früheren DIVINITY-Abenteuern wiederzutreffen. Außerdem fertigen Spieler Waffen, kombinieren Gegenstände miteinander, knacken Schlösser, verüben (Taschen-)Diebstähle, bestechen Widersacher und manipulieren nicht zuletzt die vier Elemente mittels Magie.
Dank einer Drop-in-/Drop-out-Funktion kann jederzeit ein zweiter Teilnehmer in das Geschehen ein- und aussteigen. Dass die Spieler in Dialogsituationen unterschiedliche Meinungen vertreten können, sorgt für Würze und entscheidet maßgeblich über die Entwicklung der Beziehung zueinander: Im besten Fall verschmelzen Held und Heldin zu Freunden oder sogar einem Paar – alles ist möglich.
Als Bonbon liegt DIVINITY 3: ORIGINAL SIN der Original-Entwickler-Editor bei: Hiermit können Käufer sogar ihr eigenes Rollenspiel erschaffen und mit Gleichgesinnten teilen.