Die großen Newcomer des Blues Rock, The Temperance Movement, haben den Großteil der bedeutendsten Shows in ihrer bisherigen Karriere hinter sich. Trotzdem haben sie ihren legendären Headliner, den sie durch Europa begleiten dürfen, noch nicht persönlich kennengelernt.
Dass sie noch nicht die Hand von Mick Jagger oder die eines seiner Kollegen schütteln durften, trübt die Freude über ihre größten Auftritte keineswegs. Bassist Nick Fyfe erklärt: „Das kam so schnell. Es traf uns aus heiterem Himmel. Wir haben in einigen fantastischen Locations vor richtig vielen Leuten gespielt.“
Auch hat er die Hoffnung noch nicht aufgegeben: „Ich glaube, dass ein Termin vorgemerkt wurde, laut dem wir die Stones bei unserer letzten gemeinsamen Show treffen sollen. Außerdem konnten wir einige Blicke erhaschen. Das war beeindruckend und eine wahre Ehre.“
Auch Schlagzeuger Damon Wilson kann nur schwärmen: „Das sind die Stones. Ihre Musik ist in unser aller Blut – sie sind ein Teil des Lebens. Sie sind großartig.“
Diesen Donnerstag werden The Temperance Movement ihre Tour mit den Stones in Düsseldorf beenden. Dann wollen sie ins Studio gehen, um noch in diesem Jahr ihr zweites Album aufzunehmen.
jaja. die stones – schlimmer als der papst! ttm sind die neuen helden!!!