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The Black Crowes: Making Of The Southern Harmony And Musical Companion

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The Black Crowes: Making Of The Southern Harmony And Musical Companion

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Paul Natkin ArchiveOktober 1991, King George’s Hall, Blackburn. Die Black Crowes sind in Shangri-La. So bezeichnet Sänger Chris Robinson diese Blase des irdischen – und erdigen – Paradieses, die die Band jeden Abend auf der Bühne heraufbeschwört. Funky Grooves, wirbelnder Derwisch-Soul, eingepackt in Kerzen und Netze voller funkelnder Weihnachtslichter: Heute Abend materialisiert sich Shangri-La vor einer ausverkauften Halle mit 3500 Besuchern, die zu ihren Lieblingsstücken vom Millionenseller-Debüt SHAKE YOUR MONEY MAKER singen und tanzen wollen.
Doch die Black Crowes haben andere Absichten. Nachdem sie mit zwei brandneuen Sechsminütern eröffnet haben, spielen sie die Hits ›Hard To Handle‹ und ›Twice As Hard‹, danach geht es sofort mit unbekannterem Material weiter. Genau dieses Verhalten hat die Betreuer der Band über das vergangene Jahr in den Wahnsinn getrieben. Während sie von Support-Slots bei Robert Plant, Aerosmith und ZZ Top (mehr dazu später) zum Headliner-Status reiften, stand ihr Manager Pete Angelus oft neben der Bühne und schrie: „Spielt eure verdammte Platte!“

Aber ihre eigene verdammte Platte zu spielen, wäre zu vorhersehbar gewesen. Sie glauben an das Prinzip Led Zeppelin, wonach man sich und seine Lieder jeden Abend auf der Bühne neu erfinden sollte. Chris Robinson erklärte es so: „Zu sich selbst zu stehen, hat nichts mit einem sicheren Einkommen zu tun, darum geht es nicht bei der Kunst.“ All das Experimentieren mit neuem Material auf der Bühne sollte letztlich den Grundstein dafür legen, was bis heute als ihr bestes Album gilt: THE SOUTHERN HARMONY AND MUSICAL COMPANION von 1992.

„Wir zogen los, spielten 300 Millionen Gigs, lernten eine Menge, kamen zurück und waren in einem anderen Groove“, so Chris. „SHAKE YOUR MONEY MAKER ist sehr hart – die Rhythmen sind eher wie bei AC/DC als bei den Rolling Stones. Es ist straight. SOUTHERN HARMONY… dagegen ist synkopierter. Mehr Midtempo. Funkier. Wir hätten das gleiche alte Ding weiter melken können, aber wir hatten einen neuen Groove gefunden, und darauf bin ich am stolzesten.“

„Durch die Wiederholung, jeden Abend live zu spielen, und den Druck, für Aerosmith und Robert Plant zu eröffnen, verschmolz alles“, sagt Bassist Johnny Colt. „Es gab massiven Druck, unseren Erfolg zu wiederholen. Und der war tatsächlich hilfreich dabei, die Band und das zweite Album so großartig zu machen.“ Chris ergänzt: „Dieses Album ebnete unserer Karriere den Weg.“

Diese Karriere begann in Atlanta, Georgia, wo Chris und Rich Robinson in eine musikalische Familie geboren wurden. Ihr Vater Stan, den Chris als „Bobby-Darin-Typ“ bezeichnet, hatte einen kleineren Hit, spielte vor Bill Haley und Phil Ochs und trat sogar im berühmten Grand Ole Opry in Nashville auf. Viel wichtiger ist aber, dass Papas eklektische Plattensammlung seinen Söhnen reichlich Inspiration gab, „von Johnny Guitar Watson über die Yardbirds zum Modern Jazz Quartet“.

Der angehende Poet und Bücherwurm Chris ging 1984 vom College, um in der Band zu singen, die sein Gitarre schwingender kleiner Bruder Rich, damals 15, gegründet hatte: Mr. Crowe’s Garden. Sie ignorierten die MTV-geprüften Rocker ihrer Zeit wie Loverboy und blickten in die Vergangenheit mit Coverversionen von Love, Gram Parsons und Humble Pie. Sie übten viel und verschlissen Bassisten und Schlagzeuger wie Spinal Tap. Dann begannen sie, eigene Stücke zu schreiben, und änderten ihren Namen. 1989 wurden The Black Crowes in einem örtlichen Club vom A&R-Mann George Drakoulias entdeckt, der ihnen einen Vertrag bei Rick Rubins Def American-Label besorgte. Rick wurde dann auch ihr Produzent.

Der Aufstieg der Crowes von unbekannten Aushilfsrockern zur It-Band 1991 war langsam und stetig. Ihr Debütalbum, aufgenommen mit einem Vorschuss von 5000 Dollar, nahm Fahrt auf, nachdem die Hits ›Hard To Handle‹ und ›She Talks To Angels‹ im Radio und auf MTV in die Dauerrotation kamen. Sie landeten auf allen Titelseiten, von „Spin“ zum „Rolling Stone“, der sie zur besten neuen Rockband erklärte. Auch die Fans entdeckten ihren Retro-Sound und ihre Attitüde – ein potenter Mix aus den Stones, Faces und Free, gefiltert durch reichlich Südstaaten-Badass-Habitus. Als Gegengift gegen die Bands, die damals die Charts dominierten – Color Me Badd, Roxette, Nelson – waren die Black Crowes wie neue Heilsbringer.

Ihr Aufstieg war dank Chris Robinsons allmächtigem Mundwerk umso unterhaltsamer. Zu gleichen Teilen überheblicher Zorn und bekiffte Albernheit, war Chris nicht zu stoppen, als er die New Kids On The Block als „rotznäsige, untalentierte Wichser“ bezeichnete oder auf der Bühne polterte: „The Black Crowes are guilty! Guilty of never kissin‘ anybody’s motherfuckin‘ ass!“ (Die Black Crowes sind schuldig! Schuldig, nie jemand den verfickten Arsch geküsst zu haben!) Chris sorgte immer für gute Zitate und hielt die Band in den Schlagzeilen, vor allem, als er es schaffte, 1990 als Vorgruppe bei der von Miller-Bier gesponserten ZZ Top-Tour gefeuert zu werden. Während seines Auftritts betonte Chris: „Das hier ist ganz werbefrei“. Auf eine Beschwerde von Miller befahl ihm der ZZ-Manager, damit aufzuhören. Er machte weiter. Was soweit eskalierte, dass er das Firmensponsoring von ZZ Top mit „Prostitution“ gleichstellte. Lustigerweise führte jede weitere von Chris‘ verbalen Bomben dazu, dass die Band noch mal 30.000 Platten mehr verkaufte.

Im Rückblick auf sein loses Mundwerk sagt Chris heute: „Als junger Mann war ich arrogant und wütend. Ich stehe gerne dazu, denn als 24-jähriger Rockstar, der für diese erwachsenen Geschäftsmänner zu unseren kommerziell erfolgreichsten Zeiten Abermillionen Dollar verdiente, hatte ich das Recht dazu. Fuck, was hatte ich denn sonst? Sie waren nicht meine Freunde. Sie haben Hunderte von Bands in ihrem Stall. Ich hatte eine. Und ich denke, diese ‚Wir-gegen-sie‘-Haltung hat unser Publikum auch immer eingeschlossen.“

Die Proben für das zweite Album der Band begannen in einer bewährten Location der Rockmusik: der Garage. „Ich kaufte ein Haus in Atlanta und wir stellten das Album in ein paar Wochen in meiner Garage zusammen“, erinnert sich Chris. Vor den Proben hatte man den Leadgitarristen Jeff Cease gefeuert und durch Marc Ford von Burning Tree ersetzt. Rich Robinson sagte damals: „Marc schaffte erst die Grundlage für eine zweite Gitarre in den Songs, denn er beherrschte tatsächlich sein Instrument.“

Ford war in der Tat ausschlaggebend für den Fortschritt im Bandsound, aber sein erster Tag im Job öffnete ihm die Augen. Die erste Überraschung: Die Robinsons hatten das Album, das sie ihm bei seinem Vorspielen ein paar Wochen zuvor gezeigt hatten, komplett umgeschrieben. Die zweite kam dann bei ›Sting Me‹ – von Rich als langsame Blues-Nummer geschrieben –, als Chris seinem Bruder sagte, es würde als Uptempo-Rocklied besser funktionieren. Es folgte ein Streit. Temperamente kochten über. Chris nahm sich seinen Mikroständer und schlug auf seinen Bruder ein. „Er traf ihn genau am Kopf“, sagte Ford dem „Guitar Player“ 1992. „Rich ließ seine Gitarre fallen, sprang quer durch den Raum, packte Chris bei den Schultern und schmiss ihn gegen die Wand. Glas, Kerzen und Bücher flogen überall herum.“ Johnny Colt und Schlagzeuger Steve Gorman, die schon jede Menge Zwist zwischen den Brüdern bezeugt hatten, sahen zu. Ford fragte sich, worauf er sich da eingelassen hatte. „Es war kompletter Wahnsinn“, sagte er.

„Diese Spannung zwischen den Brüdern gab es immer“, sagt Colt. „Schon bevor wir unsere erste Platte machten. Aber Journalisten stellten sie gerne als die neuen Davies-Brüder dar. Sie bauschten das viel mehr auf als wir. Wir wuchsen eben im Süden auf, einer Kultur, in der sich die Leute auf die Fresse hauen, wenn sie wütend sind. Marc Ford kam von der Westküste und hatte keine Ahnung, wo er da rein geraten war.“

Wie immer versöhnten sich Chris und Rich schnell und widmeten sich wieder der kreativen Arbeit. Einige Stücke wurden gründlich überarbeitet, andere fallen gelassen und einige mehr im Eifer des Gefechts komponiert. „Eine Sache, die man den Black Crowes nicht absprechen kann, ist dass wir auf diesen ersten beiden Alben schlicht und ergreifend ehrliche Arbeit gemacht haben“, sagt Colt. Ford glaubte, dass Arbeit und eine fließende künstlerische Einstellung die Geheimnisse ihres Erfolgs waren. „Du wirst wirklich gezwungen, mit dem Denken aufzuhören und deinem Instinkt, zu grooven, zu vertrauen. Und das funktioniert entweder magisch oder bricht zusammen.“ Phase 1 funktionierte magisch. Aus der Garage zog die Band in das Southern Tracks Recording Studio in Atlanta, wo sich Produzent George Drakoulias zu ihnen gesellte. Die Sessions begannen im Januar 1992.

In der Welt da draußen erbrach sich US-Präsident George Bush auf den japanischen Premierminister, das Space Shuttle Discovery 15 hob ab, und in L.A. brodelten die Spannungen zwischen den Ethnien hoch, angefeuert vom bevorstehenden Prozess gegen vier weiße Polizisten, die wegen des gewaltsamen Übergriffs auf den Afroamerikaner Rodney King angeklagt waren. Die ersten Zeilen des Albums sollten sich als prophetisch erweisen: „If you feel like a riot, don’t you deny it“. (Wenn du Lust aufs Randalieren hast, leugne es nicht)

Über „acht verschwommene Tage“, wie Chris Robinson es nannte, nahm die Band das komplette Album auf 24-Spur-Tonband auf. Nicht schlecht für eine Zeit, in der Def Leppard normalerweise drei Jahre für eine neue Platte brauchten. „Wie gesagt, wir hatten die Vorarbeit ja schon geleistet“, erklärt Colt. „Wir gingen total vorbereitet ins Studio. Eine echte Rock’n’Roll-Band muss spielen und touren können, wie wir das taten. Wenn du deine Platte nicht in acht Tagen aufnehmen kannst, stimmt was nicht mit dir.“

Rich fasste die Herangehensweise der Band an neue Songs so zusammen: „Alles auf dem Album ist unbewusst. Manchmal habe ich Angst, mir etwas noch mal anzuhören und zu analysieren, wie ich es geschrieben habe, denn ich befürchte, dass ich dann unterbewusst versuche, dieselbe Formel zu wiederholen.“ Dieser Ansatz produzierte reichlich bemerkenswertes Material. Ob der knackig-flotte Opener ›Sting Me‹ (Chris gewann den Streit) und das beseelte ›Remedy‹, die melancholische Schönheit von ›Bad Luck Blue Eyes Goodbye‹, die breitbeinigen ›Hotel Illness‹ und ›No Speak No Slave‹ oder die von New Orleans beeinflusste Version von Bob Marleys ›Time Will Tell‹ – dies war der Klang einer Band, die gerade auf ihre kreative Goldader gestoßen war. Funky, laut, in perfektem Maße locker und fokussiert, mit stampfenden Beats, gospelartigen Backgroundsängerinnen und zwei Gitarren, die sich um Chris‘ Reibeisenstimme rankten, reflektierte das Album alles von den Stones der EXILE…-Ära bis zu Nick Drake und den Allman Brothers. Mehr als alles andere jedoch klang es nach den Black Crowes. Sie fanden ihre „eigene Sprache“, wie Chris sagte. „Chris gelang es in seinen Texten, absolut authentisch wiederzugeben, wer und was wir waren und wo wir herkamen“, so Colt. „Für mich fühlte es sich an, als hätte er direkt unsere fucking Südstaaten-DNS angezapft.“

Chris: „Als Kind war ich furchtbar in der Schule, stark legasthenisch und ein echter Sonderling. Aber ich hatte die Musik und das Schreiben. Da konnte ich mich ausdrücken, ehrlich sein.“ Vor allem auf einem Stück, ›Black Moon Creeping‹, bewegte sich diese Ehrlichkeit auf eine Dunkelheit zu, die Chris zuvor nie gezeigt hatte. Das Lied war so unheilvoll, dass eine der Backgroundsängerinnen die Session verließ und sagte: „Ich bete für euch alle. Ihr habt es nötig.“ Chris kichert. „Alles war damals noch so neu, das Licht und die Dunkelheit, und wir wurden von den dunklen Dingen angezogen. Obwohl ich erst 24 war, als die Platte erschien, hatten wir schon das Geld, um uns zuzudröhnen. Die Drogen begannen, ein größerer Teil des Sounds und unserer Erfahrung zu werden. Damit einher ging ein ganzes Ensemble aus Leuten, Dealern und Frauen und lauter schrägem Zeug. Es gab da diese dunkle Romantik in unserer Jugend. Zumindest für mich. Wenn man aufwächst, sind da Alex Chilton und Syd Barrett. Wenn du diese Typen bewunderst, wie weit wirst du es bringen?“

Chris erinnert sich daran, dass die Band die Spontaneität und die Freiheit der Aufnahmesessions bis zur Mix-Phase durchziehen wollte: „Ich mischte ›Thorn In My Pride‹ mit unserem Tontechniker Brendan O’Brien im Record Plant in L.A. ab. Und ich hasste es. Da gab es dieses riesige Mischpult mit Computern und all dem Scheiß. Vergiss es. Ich ging rüber zu Hollywood Sound, setzte mich an das kleine Neve-Mischpult und mixte den Rest des Albums an einem Abend. Was braucht man denn sonst?“

Das Ergebnis war ein Album, das sich wie ein Klassiker anhörte – einer von 1974, nicht 1992. Def American hörte keinen Hit. „Als wir ihnen die Platte auf den Schreibtisch knallten, haben sie erst mal die Krise bekommen. Aber wenn mir damals irgendjemand was gesagt hat wie, ‚Du machst einen Fehler‘, sagte ich: ‚Dann ist es meiner, nicht deiner‘.“

Colt erinnert sich, wie das Label „uns massiv drängte, ein Cover aufzunehmen, noch ein Otis Redding-Stück oder irgendeinen Eindruck schindenden Bullshit. Aber als wir die erste Platte ablieferten, war die Reaktion auch nicht positiv – Rick Rubin setzte nicht mal seinen Namen drunter. Er dachte, wir seien ein Haufen weibischer Typen in Rüschenhemden, die eine Art von Rock’n’Roll spielten, die nicht hart genug war. Erst als das Album mehr als 500.000 mal verkauft worden war, stand er dazu. Aber niemand ist jemals begeistert von deinem Album, wenn du es ablieferst. Das ist wie die Entdeckung der Zauberformel. Wenn diese Leute irgendwas wüssten, würde ihnen das Geschäft gehören. Das einzige, was sie tun können, ist dich noch mal ins Studio zu schicken, um etwas anders zu machen. Wenn es dann erfolgreich ist, können sie behaupten, dass sie was damit zu tun hatten.“

„Hätte ich auf jeden gehört, der sagte, wir sollten zurück ins Studio, was wäre passiert?“, fragt Chris. „Es hätte kaum die Chance bestanden, dass ich jetzt, 20 Jahre später in meiner Karriere, hier mit dir reden würde. Damals hatte ich sicher nicht im Sinn, mal 45 zu sein. Wir taten das, was wir fühlten. Für uns war es, als würde uns jemand sagen, was wir zu tun haben. Die Wahrheit ist, dass wir völlig versagt hätten, wenn wir ihrem Rat gefolgt wären.“

Das neue Album wurde nach einem Post-Sezessionskriegs-Gesangsbuch aus den Südstaaten benannt: THE SOUTHERN HARMONY AND MUSICAL COMPANION. Veröffentlicht am 12. Mai 1992, stieg es direkt auf Platz 1 in den US-Albumcharts ein. „Die Platte ging auf Platz 1, verkaufte sich millionenfach und war unser erster Erfolg in Europa. Und ich denke, für Black Crowes-Fans ist es unser bestes Album, unser Klassiker. Aber für die Plattenfirma war es damals ein Reinfall, weil es sich nicht besser verkaufte als SHAKE YOUR MONEY MAKER.“

Es folgte ein Jahr auf Tour, und die kommende Dekade sollte Probleme bringen, die die Band „angeschlagen und zerrissen“ zurücklassen würde, so Colt. Doch damals waren sie Könige. „Wenn du mich fragst, konnte uns von 1992 bis 1994 niemand das Wasser reichen, im Studio wie auf der Bühne. Und SOUTHERN HARMONY ist ein definitives Statement über das Jung-sein, über das Finden der eigenen Stimme, über die Herkunft aus den Südstaaten. Meiner Meinung nach ist es eine der besten Southern Rock-Platten, die je gemacht wurden.“

„Ich bin vor allem stolz darauf, dass wir mit diesem Album so richtig angekommen waren“, so Chris. „Das war der Punkt, wo wir nicht mehr von außen zusahen, sondern in gewisser Weise von innen nach draußen blickten. Das hat natürlich seinen Preis, den hat das Erwachsenwerden immer. Das war die Platte, die uns den Weg in die Zukunft wies.“ Er hält inne und lacht: „Sie ließ uns auch zu den größten Nervensägen aller Zeiten werden. Aber weißt du was? Scheiß drauf!“

 

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