Am gestrigen Samstag verstarb Rick Parfitt, Gründungsmitglied von Status Quo, im Alter von 68 Jahren. Jetzt gibt es offizielle und persönliche Statements des Managements.
Am Mittag des 24. Dezember starb Rick Parfitt, Gitarrist, Sänger und Gründer von Status Quo, an einer schweren Infektion. Diese trat auf, nachdem es wegen einer Schulterverletzung in Folge eines Sturzes zu Komplikationen gekommen war. Ab Donnerstag Abend wurde Parfitt in einem Krankenhaus im spanischen Marbella behandelt. Dies gaben die Familie und der Manager des Musikers gestern auf der Facebook-Seite von Status Quo bekannt.
Heute meldete sich erneut Parfitts Manager Simon Porter zu Wort: „Dienstag Abend traf ich mich mit Rick zum Abendessen in Malaga und auch am Mittwoch Morgen sahen wir uns. Obwohl er zwar Schmerzen wegen seiner Schulterverletzung hatte […], war er guter Dinge und freute sich auf die Zukunft.“
Weiter schrieb Porter in seinem Statement, das er in der Nacht zum heutigen Sonntag verfasste: Traurigerweise sind weniger als drei Tage später all unsere Pläne verpufft. Rick war der ultimative Rocker. Er lebte den Traum, und noch etwas mehr. Im wahrscheinlich schlimmsten Jahr aller Zeiten, was Todesfälle im Showbiz betrifft, führt er nun genau am Ende des Jahres diese Liste an. Das hätte ihm gefallen…“
Gerade erst hatte Parfitt bekanntgegeben, Status Quo verlassen zu wollen, um sich seiner Solokarriere und den Arbeiten an seiner Autobiografie zu widmen.
Parfitt, der in den letzten 10 Jahren drei Herzinfarkte und Kehlkopfkrebs überstand, wurde 68 Jahre und hinterlässt seine Frau und vier Kinder.
Lest hier das erste Statement von Familie und Manager:
Mit diesen persönlichen Worten wandte sich heute Parfitts Manager an die Fans: