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Dead City Ruins: SHOCKWAVE

Ohne Verschnaufpausen

Wer die Dead City Ruins schon einmal live erlebt hat, dem schlug mit Sicherheit pure Rock’n’Roll-
Energie entgegen. Auf ihrem vierten Longplayer schaffen es die Jungs aus Melbourne abermals, diese Kraft zu
bündeln. Dass die Australier diesmal moderner klingen, dürfte mit dem neuen Sänger Steve Welsh
zusammenhängen, der im Gegensatz zu Vorgänger Jake Haggis weder optisch noch gesanglich allzu viel Wert auf Retro-Charme zu legen scheint. Bekannt ist Steve von seinen Tätigkeiten auf YouTube, wo er u. a. Stimmen von Ikonen wie Dio oder Rob Halford imitiert. Auf seinem Dead-City-Ruins-Debüt SHOCKWAVE werden zwar keine berühmten Timbres nachgeahmt, mehr Metall und Modernität liegt aber allemal in den neuen Songs. Neben dem Großteil an schiebenden Rocknummern wie dem Faust-in-die-Luft-Opener
›Preacher‹, ›Speed Machine‹ oder ›Dog On A Leash‹ gibt es mit ›End Of The Line‹ oder ›Blood Moon‹ auch Tracks, die mehr mit der heavy Seite der Rockmusik flirten. An dem modernen Sound dürfte auch Produzent Machine (Gene Freeman) beteiligt sein, der bereits für Bands wie Lamb Of God oder Clutch an den Reglern saß. SHOCKWAVE präsentiert getriebenen, dreckigen und unverstaubten Rock’n’Roll, eine Sammlung von zwölf
Songs, die einem (fast) keine Verschnaufpause gönnt. Gut so!

8 von 10 Punkten

Dead City Ruins
SHOCKWAVE
AFM RECORDS/SOULFOOD

Dead City Ruins Shockwave
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