Dorian Sorriaux veröffentlicht demnächst seine erste Soloplatte. Und geht im Anschluss gleich mal ausgiebig auf Tour.
Wem der Name Dorian Sorriaux noch nichts sagt, bei dem klingelt’s vielleicht eher bei den Blues Pills. Selbige Kombo erfreut sich seit einigen Jahren großer Beliebtheit, nicht zuletzt wegen Frontfrau Elin Larssons charismatischen Auftretens.
Der eher im Hintergrund waltende Gitarrenkönner der Truppe namens Dorian Sorriaux bringt nun am 29. Juni sein Solodebüt heraus.
HUNGRY GHOST heißt das gute Stück und vereint in Form einer EP eine handvoll brandneuer Songs, die eher einen melancholischen Folk-Anstrich haben, statt die psychedelische Blues Rock-Richtung seiner Hauptband einzuschlagen.
Was ist denn bitte an den Blues Pills „psychedelisch“? Das ist einfachster Heavy Rock, der selbst mit Blues nichts zu tun hat. Sehr traurig, wenn Redakteure eines Musikmagazins keine Ahnung von Musik und Genres haben….
Wenn Du in den Blues Pills keine Blues hörst, dann solltest Du mal gründlich zum Ohrenarzt!