0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Drummer-Götter: Die 20 besten Schlagzeuger

-

Drummer-Götter: Die 20 besten Schlagzeuger

- Advertisement -

MITCH MITCHELL

Mitch Mitchell (links)

Als Mitglied der Jimi Hendrix Experience schöpfte Mitchell den Freiraum voll aus, den ihm das Trio-Format ließ. Im Studio nahm Hendrix oft zu zweit mit seinem Schlagzeuger auf. Auch nach dem Tod des Gitarristen hielt Mitchell Kontakt zur Hendrix-Familie, fünf Tage vor seinem Tod 2008 war er noch auf der Experience Hendrix Tour (mit Buddy Guy, Hubert Sumlin u.a.) zugange. John Ronald Mitchell besaß bereits reichlich Erfahrung als Drummer, so hatte er etwa mit den Pretty Things, Georgie Fame, The Riot Squad und The Who gearbeitet, bevor letztere sich für Keith Moon entschieden. Beeinflusst von Elvin Jones, Max Roach und Joe Morello, trommelte er drei Jahre für Hendrix, legendär sind seine Interaktionen mit dem Gitarristen, vor allem auf der Bühne – da warfen sich die beiden die Bälle nur so zu. Mitchell konnte hart und schnell spielen, beherrschte aber auch jazzige Rhythmen und brillierte mit virtuosen Fill-Ins.

Größter Moment: ›Manic Depression‹ (ARE YOU EXPERIENCED, 1967)

KEITH MOON
Keith-Moon

Unter all den exzentrischen Gestalten des Rock’n’Roll zählt das „Tier“ von The Who zu den schillerndsten. The Who werden gerne als Band charakterisiert, in der jedes Mitglied ständig solierte – da passte der Egozentriker Keith Moon bestens ins Bild. Inspiriert vom Kinofilm „Drum City“ mit Gene Krupa und dem Drummer Carlo Little hatte der Londoner das Schlagzeugspiel begonnen. Musikalisch entwickelte er eine Vorliebe für den Pop der Beach Boys und den Rock’n’Roll der 50er. Konzerte der Who endeten in den 60ern oft als Zerstörungsorgien. Unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen setzte Moon die Destruktion auch im privaten Bereich fort, so steuerte er eine Limousine in einen Swimming Pool, sprengte Toiletten mit „cherry bombs“ und überfuhr unabsichtlich seinen Chauffeur Neil Boland, der dabei ums Leben kam. Moon selbst starb 1978. Sein Spiel kam fast völlig ohne Hi-Hat aus, seine Markenzeichen waren die durchgängig geschlagene Double-Bass-Drum und der überfallartige Tom-Tom-Einsatz. Koryphäen wie Neil Peart und Dave Grohl bezeichnen „Moon the Loon“ als großes Vorbild.

Größter Moment: ›The Real Me‹ (QUADROPHENIA, 1973):

IAN PAICE
ian_paice_1

Anders als zahllose Rocker seiner Zeit konsumierte Ian Paice weder Alkohol noch Drogen, stattdessen widmete sich der Linkshänder fanatisch seinem Instrument. Zuvor hatte er Geige probiert, dann schenkte sein Vater ihm das erste Schlagzeug. Seit Mitte der 60er spielte Paice in Rockbands, 1968 stieg er bei Deep Purple ein, für die er noch heute aktiv ist. Sein schnelles, präzises Drumming ist legendär, Paice kann kraftvoll rocken, ist technisch aber auch versiert genug, komplexe Figuren ausgesprochen leise zu spielen – ein Meister der Dynamik. Nach dem zwischenzeitigen Split von Deep Purple rockte er u.a. mit Whitesnake und Gary Moore. Paice arbeitet ständig, er nimmt Solo-DVDs auf, reist mit Drum Clinics durch die Welt, übernimmt Session-Arbeit. Die Liste seiner Gastauftritte ist lang, u.a. spielte er für George Harrison und Paul McCartney, zudem ist er sich nicht zu schade, immer wieder mit Deep-Purple-Coverbands aufzutreten.

Größter Moment: ›Burn‹ (BURN, 1974):

NEIL PEART

Das Multi-Talent ist der heimliche Star der kanadischen Rock-Institution Rush, zumal Peart über eine seltene Doppelbegabung verfügt: Neben den vertrackten Schlagzeugparts steuert er auch die tiefgründigen Texte bei. Vor allem Buddy Rich beeinflusste den jungen Trommler, der aber auch Keith Moon und John Bonham verehrt. Später wurde Freddie Gruber (u.a. Charlie Parker) sein Mentor. 1974, in der ersten Rush-Phase, als noch der Hardrock dominierte, ersetzte er John Rutsey. Es folgte eine Prog-Rock-Phase und in den 80ern eine New-Wave-beeinflusste Zeit, in der Peart Stewart Copeland von Police bewunderte. Inzwischen ist sein Spiel von atemberaubender Vielfalt, es wechselt fließend zwischen Rock, und Jazz. Im Laufe seiner Karriere hat Peart sein Drumming mehrfach modifiziert. Immer wieder wurde er von diversen Magazinen zum „besten Schlagzeuger der Welt“ gewählt. Peart veröffentlichte mehrere Reisebücher und Schlagzeug-DVDs, zudem schreibt er seinen blog neilpeart.net

Größter Moment: Peart trommelte 2010 ›Fire On Ice‹, das Thema der Eishockey-Sendung des kanadischen Senders TSN, auch bekannt als zweite kanadische Nationalhymne:

COZY POWELL

Mit Sinn für Show und musikalischem Talent avancierte Powell zu einem der entscheidenden Schlagzeuger des klassischen englischen Hard Rock. Er war ein journeyman, die Liste seiner Kollaborationen ist beeindruckend. Imposant war schon sein Drum Set: Double Bass sowie zwei Hänge Toms, symmetrisch angeordnet, zwei Stand Toms, Snare, Hi-Hat, sechs Becken. Er begann als 12-Jähriger im Schulorchester, hatte einige halbprofessionelle Bands und landete seinen ersten prestigeträchtigen Job 1970 bei der Jeff Beck Group. Es folgten Rainbow, Michael Schenker Group, Whitesnake, Emerson, Lake Powell sowie Black Sabbath. Dazu nahm er fünf Alben unter eigenem Namen auf und hatte einige Hit-Singles. Powell war stets von Sportwagen fasziniert und fuhr sogar Rennen. 1998 verunglückte er tödlich, als er bei schlechten Wetter die Kontrolle über sein Auto verlor, während er mit seiner Freundin telefonierte.

Größter Moment: Solo-Single ›Dance With The Devil‹:

- Advertisement -

Weiterlesen

Classic Rock: Weihnachtsbescherung

Gewinnt zu Heiligabend Stimmungsvolles auf Vinyl! Diesen Dezember machten wir unseren Leserinnen und Lesern immer wieder Geschenke: an allen Adventssonntagen und natürlich auch jetzt zu...

Classic Rock: 4. Adventsverlosung

Gewinnt zum 4. Advent ein CD- und DVD-Paket! Diesen Dezember machen wir unseren Lesern ein paar kleine Geschenke. An allen Adventssonntagen sowie an Heiligabend werdet...

REO Speedwagon: Back in ’79

Anlässlich des neuen REO-Speedwagon-Livealbums LIVE AT ROCKPALAST 1979 (inkl. DVD), das am 10.11.1979 in der Hamburger Markthalle aufgenommen wurde, rufen wir einen bestens gelaunten...

68 Kommentare

  1. Danke für die gelungene Zusammenstellung ! Nur Chris Slade wird ungern lesen, dass Phil Rudd immer noch bei ACDC trommelt… .

  2. Classic Rock? Queen? Roger Taylor? Ich weiß, sie hatten trotz immensen Erfolges immer die ernsthafte Kritiker-Arschkarte zwischen Zep und Beatles, hauptsächlich weil sie Mercury nicht abkonnten. Taylor war / ist jedoch zweifelsohne ein multitalentiertes Tier und als Drummer ein Virtuose.

  3. What about Carl Palmer? Sein legendäres Solo der Welcome Back My Friends Show von 1974 (Karn Evil No.9) sagt alleine schon sehr viel aus. Oder Bernd „Nossi“ Noske von Birth Control, denke da z.B. an „The Terminator strikes back“. Auch Deutsche können (konnten) Schlagzeug

    • Travis Barker, ist der am meist unterschätzte Drummer!
      Er hat es immerhin als jüngster Drummer in der List der 100 „besten“ Drummer der Welt in Wikipedia geschafft.

  4. Der beste Schlagzeuger auf dem Planeten ist zur Zeit, denn das kann sich immer ändern, eure alten Helden in Ehren, Dylan Elise. Keiner der aufgeführten konnte | kann ihm das Wasser reichen. So sieht’s aus….

  5. Wie hieß noch gleich der Trommler von den „Eagles“? Ach ja Don Henley heißt der, u. er konnte sogar noch ein bißchen singen. 20 waren wohl zu wenig.

  6. Ihr habt Gavin Harrison vergessen ….das kann nicht sein, oder ?
    Schon mal was von Porcupine Tree gehört?
    Ich empfehle das Livealbum Arring Somewhere aus 2005, Chicago ……
    Spitzenband., Weltklassedrummer , absoluter Hammer !

    • Endlich mal jemand, der auch Simon Phillips erwähnt!! Wieso der aus allen Listen herausgehalten wird, ist mir absolut schleierhaft. Die Liste hier ist derart unvollständig und nachlässig geführt, dass es mich gruselt… Auch auf dem Hintergrund, das Ringo Starr erwähnt wird (sogar noch unter den ersten), der alles andere als ein begnadeter Drummer war/ist…

      • Hallo Brigitte, ich kann Dir nur zustimmen. Ich kenne Simon seit 86, als er mit Pete Townshend tourte, im gleichen Jahr mit Jeff Beck, wo er Luke kennenlernte (Steve Lukather). Was für eine Freude, dass Simon nach Jeffs Tod, ihn bei Toto ersetzte, letztlich nur folgerichtig. Das sagt doch schon alles. Habe auf Konzerten mit anderen diskutiert, über Toto-befreundete Drummer wie Colaiuta oder Bissonette. Wurde mundtot gemacht.
        Auch der Rolling Stone ist da altertümlich. Moon und Bonham sind tot. Was ist da mit Leuten, die noch leben und die seit den 80 die Landschaft geprägt haben wie John Robinson? Und ich habe ein breites Spektrum und schaue nicht durch eine verengte Brille. Aber die sogenannten Experten sind keine. Dein Beitrag war prima, ich hatte nach solchen Menschen gesucht, die sich dasselbe fragten. Simon ist ein Gentleman, daher ist sein Drumming nicht so prägnant aber technisch laufen eigentlich alle hinter her. Beispiel gefällig? Gruß aus Bonn und danke!

  7. Ringo und Phil Collins unter den top 20? Da kenn ich 100 Bessere.
    Thomas Lang? Schon mal gehört? Dann hört Euch mal ein Solo an

  8. Was ist mit Ed Graham oder Emily Dolan Davies oder Rufus Taylor? Warte… NICK MASON!(mein lieblings Schlagzeuer ist sowieso Roger Meddows Taylor )

  9. Lars fucking Ulrich kann kein Takt halten
    Gene Hoglan von Dark Angel
    Krim von Septicflesh..
    Und viele mehr…
    Die alten wie der von den Stones usw.ich lach mich tot
    Ganz im Ernst Leute die Erde dreht sich weiter.
    Die alte Garde ohne triggern usw.geht doch gar nichts.

  10. Meiner Meinung nach ist das Best-Off- Aufzählen, Bewerten von Instrumentalisten subjektives Bewerten, denn die die diese Bewertung, der oder die Redakteure(innen) verlautbaren geben dabei ihre eigene in diesem Fall subjektive Meinung, Bewertung, Rangliste wieder. Ich für meinen Teil sehe in solchen Aufzählungen oder Ranglisten, Best-Off-Aufzählungen keinen Nutzen denn jeder Instrumentalist, jeder Musiker ist auf seine Art und das mit seinem Instrument erschaffene musikalische Werk objektiv einzigartig. Vor dem Hintergrund als Ex-Musiker/ Gitarrist habe ich die Erfahrung machen können die mich dazu geführt hat keine Best-Off-Listen von Musikern/Instrumentalisten ernst zu nehmen oder gar als Bewertung-Grundlage zu sehen. Musik in ihrer fast grenzenlosen Vielfalt und die daraus resultierenden Vielfalt an Instrumentalisten lässt sich meiner Meinung nach nicht bewertend auflisten. Jeder sieht und hört es anders. daher finde ich sollte man Best-Off-Listen nicht überbewerten denn sie wiederspiegeln Objektivität, sind nicht Allgemein verbindlich. Die im Artikel erwähnten Musiker/ Drummer gehören zu einer Vielzahl weiterer hervorragender Musiker/ Drummer die es wie Sand am Meer gibt. Die Namens-Auflistung kann man beliebig ändern , erweitern. Den aktuell Aufgezählten zwanzig Drummer-Götter stehen meiner Meinung nach eine Vielzahl gleicher und oder besseren Drummer-Götter gegenüber. Alles nur eine Frage der persönlichen Sichtweite und damit subjektiven Bewertung.
    Beste Grüsse

    • Das sehe ich als Laie genauso ! Ich bin durch Zufall bei Youtube auf ein Video der Dire Straits ( Sultans of Swing , live mit Terry Williams gestoßen ) Da war ich absolut fasziniert ! Danach habe ich solche “ Ranglisten “ angeschaut , und siehe da – nirgends tauchte er auf . Ich habe mir auch die Mühe gemacht , die Videos aller Drummer anzuschauen . Tja , genau wie Du sagst : Es ist Geschmackssache : Für mich persönlich ist der Song , das Zusammenspiel der Instrumente , die Power , und eben dieser eine Moment noch nicht gekickt !

  11. „Rolf Jo. Maier“. Da gebe ich Dir vollkommen recht. Das Ganze ist ziemlich „relativ“. Ausserdem kommt es auf den Stil an….der Eine ist ein Wahnsinns Progdrummer, der Andere wieder ein toller Jazzer….

    Egal: „Its only Rock n roll, but i like it!“

  12. Diese Aufzählung kann ich (wie viele meiner Vorgänger) nicht ernst nehmen. Die vielen fehlenden Grössen wurden bereits erwähnt…

  13. Diese Liste der 20 besten Schlagzeuger ist ein erbärmlicher Witz.

    Phil Collins ist natürlich immer dabei, er muß ja immer dabei sein, ganz einfach, weil er von den korrupten Medien immer den Arsch geleckt bekommt.
    Gut, er spielt schon ausgezeichnet Schlagzeug, aber Carl Palmer kann er technisch nie und nimmer das Wasser reichen. Der gehört am ehesten unter die Top 20, oder besser unter die Top 5. Und das gilt für die andern aufgezählten hier auch. Nicht daß es schlechte Schlagzeuger sind, Gott behüte. Natürlich sind Cosy Powell, Ginger Baker, Phil Collins oder John Bonham, Bill Bruford ganz hervorragende Schlagzeuger, aber die auf die Liste der allerbesten zu setzen halte ich für ein Witz. Was ist z.B. mit Steve Upton von Wishbone Ash, Jon Hiseman von Colosseum oder Billy Cobham? Alles ausgezeichneze Schlagzeuger.

    • Manu Katsche fiel mir das erste mal vor 25 Jahren bei einem Live Konzert bei Peter Gabriel von seinem akrobatischen können auf. Selbst Peter Gabriel rief 2012 bei Manu Katsche persönlich an um ihn auf seiner Tournee 2013-2014 wieder zu begleiten. Selbst Peter Gabriel, kam bei Manu Katsche von seinen Talenten ins Schwärmen .! Er besitzt so ein geprägtes Feingefühl das jeder bis in den letzten Reihen zu spüren bekommt. Der Meinung schließe ich mich sofort von Willi Petrikoski an.

  14. Folgende Drummer fehlen in Eurer Auflistung:

    Roger Taylor/Queen
    Max Weinberg/E-Street Band
    Nick Mason/Pink Floyd
    Kenny Aronoff/u.a. John Fogerty
    Chris Slade/ACDC
    Bernie Dressel/Brian Setzer
    Pick Withers&Terry Williams/Dire Straits
    Chester Thompson/Phil Collins+Genesis
    Steve Rushton/Imelda May

    Schönen Sonntag und liebe Grüße

    Frank K.

  15. Hi,
    nachdem hier einige nicht genannt wurden, möchte ich die Liste mit
    Billy Cobham ergänzen

  16. Drummer-Götter: Die 20 besten Schlagzeuger……..

    An die Redaktion bzw. Henning Richter : Warum in aller Welt muss der meiner Meinung nach deplatzierte weil aus der Sicht eines einzelnen bzw. einer Redaktionsgemeinschaft abgeleiteten Ansicht, Meinung generierte Überschrift-Zusatz der da lautet – Die 20 besten Schlagzeuger – angeheftet werden ? Die angegeben Zahl ist meiner Meinung nach völlig nebensächlich, denn es gibt Drummer ( Schlagzeuger ) wie Sand am Meer, noch dazu in ähnlicher Genialität wie die vermeintlich – besten 20 – der Classicrock-Redaktion. Ich hätte den Artikel in etwa so formuliert : Drummer-Götter : Eine Auswahl der Besten ohne Gewähr auf Vollständigkeit…………Beste Grüsse

  17. Musikalische Rankinglisten finde ich sowieso nötig wie einen Kropf. Rankinglisten sind etwas für RTL kosumierende Dumpfbacken….( Top 20 der tollsten Hintern, oder so…..)

  18. Hier fehlen aber noch so einige, Brain, Pinchface, Shrive, fallen mir auf Anhieb ein… Simon Phillips… a.s.o.

  19. Einmal mehr… Die Auflistung kann ich nicht ernst nehmen…
    Wo ist JEFF PORCARO? Simon Phillips? Gavin Harrison? John Robinson? Dies sind die wahren Drum Legends! Ich weiss, Musik ist immer Geschmackssache, aber wenn es um Technik, Gefühl und Virtuosität geht, dann sind dies die Drummer to name!

  20. Guten Morgen!

    Ich mag die Vielseitigkeit, Rafinesse, Kreativität und den Spielwitz von Marco Minnemann sehr. Er ist seit einiger Zeit mein Favorit.

  21. Da gibt es in Afrika Drummer, die auf Schuhschachteln spielen und diese Herren vor Neide erblassen lassen würden..

  22. hmm irgendwas stimmt hier nicht.
    ah ja. thomas haake. müsste hier auf platz 1 ohne jegliche wiederrede sein. mit einem riesen abstand der beste drummer. außerdem fehlt noch jay weinberg

  23. Tja, Ranking-Listen, ob man sie für sinnvoll hält oder nicht, fordern immer Widerspruch heraus und würde man die genannten Vorschläge teilen, wären wir wohl schnell bei den besten 100 Schlagzeugern. Mir persönlich fehlt BJ Wilson, der bei Procol Harum ein Jahrzehnt lang einen verdammt guten Job machte, aber was solls, das ist mein persönliches Ding. Als Diskussionsgrundlage hat diese Liste aber, wie man sieht, ihren Zweck erfüllt.

  24. Also – Max Weinberg ist für MICH der schlechteste Drumer im Profigeschäft – das kann doch jeder Nachwuchs – Drumer spielen! Nick Mason – für was hat der zwei Bassdrums gebraucht? Die Zwei kannst in einen Sack stecken!

  25. Vigil Donaty, Simon Phillips, Billy Cobham, Thomas Lang in die Liste und mindestens Ringo, Phill Collins, Watts
    rausnehmen.

  26. Ein berühmter Drummer sagte einmal : „Stimmt Dein Schlagzeuger Lehrer, deine Kreativität und der Sinn für die Technik, kannst Du alles spielen“ Völlig ausgeblendet werden hier Drummer aus 40-50ziger, Soul oder Metal Bereich ! Drummerlegenden wie Jeff Procaro ( Procaro Shuffle ) Charly Antolini ( Knock Out Album ) Billy Cobham ( Best Time in the 80th..) sowie wie Alex Van Halen ( Van Halen ) and the „Irish Godfahrer“ Simon Phillips ( Toto, Mike Oldflied ect..) sind nicht nur begnadete Techniker, sondern bedienen ihre „Schießbuden“ die meist aus Doppel / Vierfach Snare / Double Bass bis hinzu zum China Gong alles beinhalten, stundenlang mit gleicher Power das es einem unheimlich wird ..

    Vielleicht sollte der Verfasser des Artikels nochmal in sich gehen ?

  27. Ja ja. Da sind se wieder, die Meckerfritzen. Man könnte noch tausend Drummer nennen, die in die Liste gehörten. Jeder Besserwisser hat noch einen im Ärmel. Macht euch doch eure eigene Top-Twenty-Liste und postet die hier. Besser als rum zu meckern. Ich find die Liste ok.

  28. Les Binks (Judas Priest)
    Jürgen Rosenthal (Scorpions, Eloy)
    Lee Kerslake (Uriah Heep, Ozzy Osbourne)
    Clive Burr (Iron Maiden)
    Jimmy Fox (James Gang)
    Bun E. Carlos (Cheap Trick)

Kommentarfunktion ist geschlossen.

- Advertisment -

Welcome

Install
×