Genre- und geschmacksübergreifende Leibesübungen.
JUST DANCE 3 verfolgt das gleiche Konzept wie ABBA: YOU CAN DANCE: Alleine oder im Duett tanzen sich maximal vier Spieler vor der Konsole die Füße wund und erhalten bei Bedarf Unterstützung von zwei Hobby-Sängern. Im Vergleich zum Schweden-Pendant regt JUST DANCE 3 die müden Knochen mit einer künstlerübergreifenden Musikauswahl aus rund 50 Songs an. CLASSIC-ROCKER freuen sich unter anderem über Kiss’ ›I Was Made For Loving You‹ oder Queens ›Crazy Little Thing Cal-led Love‹, reifere Elektroniker über The Buggles’ ›Video Killed The Radio Star‹ oder A-has ›Take On Me‹. Parallel hotten schräge Gestalten zu Danny Elfmans ›This Is Halloween‹ und jüngere Semester zu Katy Perrys/Snoop Doggs ›California Gurls‹ oder Lena Meyer-Landruts ›Satellite‹ ab, bevor sich im Anschluss alle Generationen gemeinsam die (verbliebenen) Haare zu akustischen Verbrechen wie 2Unlimi-teds ›No Limit‹ raufen.