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Led Zeppelin – LED ZEPPELIN I / LED ZEPPELIN II / LED ZEPPELIN III

Led Zep I_Deluxe_BoxWhole Lotta Zep: fulminanter Auftakt zur kompletten Neuauflage der Albumklassiker.

Als die Kollektionen BOXED SET 1 & 2 mit vergleichsweise spärlicher Auslese an bislang Unveröffentlichtem erschienen, behauptete Jimmy Page in Interviews stets, die Archive seien nun völlig geleert. Wenig später strafte er sich selbst Lügen, als mit BBC SESSIONS und HOW THE WEST WAS WON eine ganze Palette an Archivraritäten erstmals den Weg in die Läden fand. Jeder aufgeklärte Led-Zeppelinist wusste ohnehin, dass sich zahlreiche Konzert- und Studio-Bootlegs weltweit in Umlauf befanden. Da verwundert es keineswegs, dass die einmal mehr von Mr. Page nagelneu autorisierte Remaster-Kollektion von Led Zeps ersten drei Studiowerken – jeweils erhältlich als STANDARD (1 CD), DELUXE EDITION (2 CD), SUPER DELUXE BOX ( 2 CD & Vinyl), SINGLE VINYL und DELUXE VINYL – mit jeder Menge zusätzlichem Material bestückt wurde. LED ZEPPELIN I, das innovative Debüt vom Januar 1969, vereint schon sämtliche Tugenden des Quartetts: Kraftvoller bis rasanter Hard Rock (›Good Times, Bad Times‹, ›Communication Breakdown‹) paart sich wunderbar mit Balladeskem im Akustikgewand (›Babe I’m Gonna Leave You‹, ›Your Time Is Gonna Come‹) und urwüchsigen Blues-Adaptionen (›You Shook Me‹, ›I Can’t Quit You Baby‹). Psychedelisch Angehauchtes in Zeitlupe wie das Yardbirds-Überbleibsel ›Dazed And Confused‹ und die akustische Bert-Jansch-Hommage ›Black Mountain Side‹ zeigen ebenfalls virtuose Raffinesse. Als Zugabe gibt es den Konzertmitschnitt aus dem Pariser Olympia vom 10. Oktober 1969. Die Fortsetzung folgt neun Monate später mit dem internationalen Durchbruchswerk LED ZEPPELIN II, das in der Neuauflage mit zusätzlichem Work-In-Progess-Material und Unveröffentlichtem glänzt: Der Opener ›Whole Lotta Love‹, abgeleitet aus Willie Dixons ›You Need Loving‹, empfiehlt sich als Heavy-Metal-Prototyp. Auch für ›Bring It On Home‹ zeichnet ursprünglich Dixon verantwortlich, während ›The Lemon Song‹ auf Chester Burnett alias Howlin’ Wolf zurückgeht. Facettenreich zwischen Folk, Blues und Rock oszillieren ›What Is And What Should Never Be‹, ›Thank You‹ und ›Ramble On‹. ›Heartbreaker‹ und ›Living Loving Maid (She’s Just A Woman)‹ rocken derbe bis wüst. Aufhorchen lässt auch Schlagzeuger Bonhams Soloparadestück ›Moby Dick‹. Für den Nachfolger LED ZEPPELIN III intensiviert die Truppe den Akustikanteil – mag der knochentrockene Riff-Rocker ›Immigrant Song‹ zum Start zunächst auch auf die gewohnt harte Gangart verweisen. ›Friends‹ hypnotisiert im orchestralem Fernost-Gewand, als keltisch infiziert präsentiert sich das Traditional ›Gallows Pole‹, als Country grüßt ›Tangerine‹, und ›That’s The Way‹ tönt nach endlosen Autofahrten durch die Südstaaten der USA. Pub-Folk zum Fußstampfen offeriert ›Bron-Y-Aur Stomp‹. Zum Finale wird – wie zuvor schon vor bei Bert Jansch – abermals einem Kollegen Reverenz erwiesen: ›Hats Off To (Roy) Harper‹. Auch der Blues kommt mit ›Since I’ve Been Loving You‹ nicht zu kurz. Auf der Zusatz-CD finden sich weitere unveröffentlichte Studio-Fundstücke.

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