Zum 01. Oktober wird es gerammelt voll in den Regalen, denn egal ob alt oder jung, Neubesetzung oder Soloprojekt, viele bringen heute ein neues Album heraus.
Roger Taylor: OUTSIDER
„Vielleicht liegt es daran, dass er nicht mehr unter dem Druck steht, neue Musik für Queen fabrizieren zu müssen oder daran, dass er im Lockdown zu viel Zeit hatte. Eigentlich ist es ziemlich egal, wo die Gründe dafür liegen, dass Taylor so spät in seinem Leben nochmal richtig aufblüht.“
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The Colorist Orchestra & Howe Gelb: NOT ON THE MAP
„Gelb sprechsingt dazu vom Arabischen Frühling, vom eigentlich für ausgestorben gehaltenen Sansibar-Leoparden und von der Liebe natürlich.“
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Ministry: MORAL HYGIENE
„Eine nennenswerte musikalische Weiterentwicklung bleibt dabei aus, doch die Zutaten sind nun mal seit Jahren perfekt.“
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Strand Of Oaks: IN HEAVEN
„Es klingt nach viel Liebe, großem Kino, Erleuchtung, Feiern und Freu(n)de, aber auch nach Trauer, Bewältigung und Verlust.“
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Neil Young: CARNEGIE HALL 1970
„23 Lieder insgesamt, alle solo, mal mit Gitarre, mal am Klavier. Aus ein paar seiner alten Songs sei er herausgewachsen, sagt Young hier zwischendurch. Er war 25.“
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Yes: THE QUEST
„THE QUEST fühlt sich für das Quintett wie ein Schritt nach vorne an (was sollen sie auch sonst sagen), aber es gibt natürlich ausreichend historische Anspielungen auf die klassischen Yes-Alben der Vergangenheit, jede Menge Retro-Klänge wie der ehrwürdige Hammond-Sound.“