Blue Öyster Cult: GHOST STORIES
„Die Songs von GHOST STORIES entstanden zwischen 1978 und 2016, man kann hier also von keinem klassischen Album im herkömmlichen Sinne sprechen, sondern von einer Ansammlung verlorener „Juwelen“. Das Gros entstand zwischen 1978 und 83, lediglich der Abschluss ›If I Fell‹ ist von 2016.“
Kriss Barras Band: HALO EFFECT
„Vieles ist also eine Spur größer, oder wie Barras sagt: „Diesmal haben wir alles auf 11 hochgedreht und aufgemotzt.“ Wäre eine Überraschung, wenn das Teil nicht in irgendwelchen Charts – Rock, Alternative oder Mainstream – landen würde.“
Sleepmakeswaves: IT’S HERE, BUT I HAVE NO NAMES FOR IT
„Ihr neues, fünftes Album IT’S HERE, BUT I HAVE NO NAMES FOR IT beweist, dass diese Musik nicht nur zum Träumen geeignet ist, sondern auch viele tanzbare Momente hat.“
Freddy And The Phantoms: HEATHEN GOSPELS
„Dafür serviert der verschmitzte Dänen-Happen reichlich bluesigen Rock, nach alter Rezeptur angerührt. Weil eine Orgel neben der Gitarre das auffälligste Instrument im Arrangement ist, erinnern Freddy And The Phantoms immer wieder an Deep Purple.“