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Wally: Alles im Alleingang

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Wally: Alles im Alleingang

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Rockfans kennen André Wahlhäuser alias Wally als Gitarrist solcher Bands wie Bonsai Kitten, Psychopunch oder V8 Wankers. Mit ALLES HALB SO WILD debütiert er nun als Solokünstler. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. „Mein Traum war es schon immer, ein eigenes Album zu machen, auf dem ich jede einzelne Note selbst einspiele“, gesteht der in Mannheim lebende Ruhrpottler. Den hat er sich nun erfüllt. Wally hat auf ALLES HALB SO WILD tatsächlich jedes Instrument selbst performt, hat sowohl die Lead-Vocals als auch die Chöre eingesungen und das Ganze auch noch in seinen hauseigenen Besenkammer Studios aufgenommen und produziert. Mehr „solo“ geht wahrlich nicht. „Mir macht es total Spaß, allein im Studio abzutauchen und mich ‚kaputt zu arbeiten‘“, sagt er. „Ich muss da mit keinem anderem Ego über irgendwelche Dinge diskutieren und ich muss auf niemanden Rücksicht nehmen“, freut er sich. „Ich probiere gern herum. In den eigenen Räumlichkeiten hatte ich auch alle Zeit dafür.“ Zudem kam für den sonst großen Teile des Jahres auf Tour befindlichen Mann ja auch noch die Zwangspause von sämtlichen Live-Aktivitäten dazu, die alle Bands und Musiker traf. Wodurch er noch konzentrierter an der Disc werkeln konnte, für die er bereits vor ein paar Jahren angefangen hatte zu komponieren.

„Ich habe zwischen 2017 und 2019 nichts anderes gemacht, als ständig zu schreiben und vorzuproduzieren. Davon wollte ich ursprünglich einiges für ALLES HALB SO WILD verwenden. Es liegen hier noch – und das ist jetzt kein Scherz! – etwa 200 Lieder auf Halde. Trotzdem wollte ich, als es dann endlich an die Aufnahmen ging, ganz frischen Kram auf der Scheibe haben. Da hat mich nochmal der Ehrgeiz gepackt“, lacht er. Die Plackerei hat sich allemal gelohnt. Die Songs von der leicht an Stefan Stoppok (eines seiner Idole) erinnernden Eröffnungsnummer ›Hey, Mr. Bankmann‹ bis zu dem das Album abschließende, an den frühen Westernhagen gemahnende ›Klaus‹ rocken nicht nur erdig, bluesig und locker los. Sie erzählen auch tolle Geschichte – alle übrigens selbst erlebt. Die im Oktober gestartete Club-Tour zum Album dauert mindestens noch bis zum Jahresende an. Abgesehen von ein paar akustischen Soloterminen, spielt Wally die Tracks aus dem Album dabei in Dreierbesetzung. Schon deshalb werden diverse Stücke deutlich anders arrangiert gespielt. Dabei wird viel gejammt und Wert auf Spontaneität gelegt. Was dazu führt, dass auch schon mal ein paar Covers eingestreut werden. „Ich liebe es, auf der Bühne zu stehen“, sagt Wally. „Ich quatsche dabei gern auch viel Blödsinn und will mein Publikum kennenlernen. Ich will, dass es lacht und Spaß hat.“ Beim Songmaterial von ALLES HALB SO WILD dürfte dieser garantiert sein.

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