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Reviews: The Gaslight Anthem – Handwritten

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Reviews: The Gaslight Anthem – Handwritten

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Jetzt wieder mit Dreck unter den Fingernägeln.

Es ist mit Verlaub gesagt eine etwas zweifelhafte Ehre, wenn der Boss Bruce Springsteen eine junge Punk-Band adelt. Zumindest hatte er seinen Anteil daran, dass The Gaslight Anthem mit ihrem 2008-er Album THE ’59 SOUND den Durchbruch schafften und er hat, wenn man wirklich genau hinhört, den Sound der Band aus New Brunswick ebenso beeinflusst wie melodische Punkbands der Marke Jawbreaker. Arbeiterklasse-Ethos, Vier- Akkord-Refrains zum Fäusteschwingen, dazu ordentlich Soul in Groove und Vocals sind natürlich ein verdientes Rezept zum Megastartum, aber ebenso natürlich haben The Gaslight Anthem mit dem THE ’59 SOUND- Nachfolger AMERICAN SLANG das alles etwas zu glatt produziert und zu emsig auf Radioqualitäten gebürstet. HANDWRITTEN kündigt jedoch schon im Titel an, das es jetzt wieder hemdsärmeliger zugeht und tatsächlich: Das Teil hat Biss, echte Hits (hört nur die erste Single ‘45’) und das Zeug zur ultimativen Sommer-platte 2012. Well done!

 

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